… ein Bewerb ohne Ende ….
Voller Erwartung kamen alle, die sich angekündigt hatten (und diesmal wieder zahlreich) um den Sieger für das erste Tausenderfliegen in diesem Jahr zu ermitteln.
Gestartet wurde mit dem Festlegen der Starreihenfolge und einem kurzen Briefing durch den Obmann:
Es kam anders: Der Wind war zu stark – und damit kam es nach einem Mehrheitsbeschluss zu einem Abbruch nach dem ersten Durchgang.
Auch wenn nur ein Durchgang geflogen wurde – es gibt dabei auch 2 wesentliche Erkenntnisse:
1) Bodennahes Kreisen ist bei starkem Wind nicht ratsam. Sich schon weiter oben zurücksetzen lassen (funktioniert auch ohne Kreisen, wenn man sich mit den Klappen spielt) und dann von hoher Höhe einen steilen Anflug auf den Landepunkt machen – das ist in der Situation am sichersten und jedenfalls „zielführend“.
2) Der richtige Segler: (fast) ausnahmslos wurde auf das falsche Material gesetzt. Da ist genug Potenzial nach oben …!
Vor dem Abbruch wurde aber voller Hoffnung noch gewartet, ob sich beim Wetter bzw. Wind doch noch etwas tut:
… und weiter warten:
Jedenfalls dann zu Mittag (wieder) ein Highlight: die Küche (diesmal Schnitzel) und nachher die berühmten Palatschinken.
Beim Tausenderfliegen nicht ganz unwichtig – Der Würfel:
Die 3 Erkenntnis des Tages: Wir sind eine tolle Truppe und konnten die Zeit spielend (mit tiefsinnigen) Gesprächen gemeinsam und fröhlich überbrücken.
Freies Fliegen war natürlich auch möglich und wurde vereinzelt auch genutzt.
Trotz aller Wetterumstände: Es war wieder einmal ein wunderschöner – gemeinsamer – Flugtag !
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