Die Sieger des Wettbewerbs:
Walter Häuplik (Mitte)
Helmut Gruber & Karl Nagl (links)
Daniel Nagl & Mario Kaltenecker (rechts)
Bei gutem, aber windigen Wetterverhältnissen war das fliegen heuer trotz einiger prominenter Ausfälle gut besucht. 15 Piloten stellten sich der Herausforderung.
Gewinnen konnte bei den Verhältnissen praktisch jeder (die geforderte Zeit war von allen leicht zu erreichen), die Landepunkte waren schließlich ausschlaggebend; und letztlich dann doch auch die Routine. Zum „greifen Nahe“ waren die vorderen Plätze für alle Teilnehmer möglich.
Leider rutschen halt einige Modelle am Boden sehr gut (Bernhard) oder es erwischt einen kurz vor der Landungen in Windböe (Georg) – und schon ist man in der Rangliste weiter hinten.
Es wurden auch wieder teilweise mit der Winde gestartet.
Ein Servodefekt (nach der Landung), aber sonst keine weiteren Beschädigungen.
Ein paar bemerkenswerte Einlagen gab es doch:
– kalte Akkus wollen halt nicht und stellen ihren Dienst nach halben Steigflug ein
– Regler auf ultralangsamen Hochlauf programmiert (und ohne Bremse)
– zu kleine (Ersatz-)luftschrauben trugen wegen der langsamen Steigflüge sehr zur Entschleunigung bei
Alles in allem ein sehr disziplinierter Bewerb mit 3 Durchgängen und Siegerehrung noch (knapp) vor dem Sonnenuntergang.
Das Jahr hat gut begonnen !
Bewerbsfeeling
Und wiederum: Vielen Dank an die Damen. Nicht im Bild: die besten Palatschinken überhaupt ….
Viel los; genug Zeit für’s Fachsimpeln und sonstige Themen …
Jeder Teilnehmer bekam etwas …
Das Teilnehmerfeld
Der spätere Sieger, Walter Häuplik und der Vorstand (und Wettberwerbsleiter) Karl Nagl.
Bei der Verlesung des Endergebnisses.
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